STOFF1.HTM  template

1. Nenne die Definition einer Menge (nicht nach ZFC sondern nach Cantor, eine Menge ist eine Zusammenfassung wohlunterscheidbarer Objekte unserer Anschauung zu einer Gesamtheit).

2. Beschreibe die beiden formalen Möglichkeiten, eine Menge ({a,b,c} oder {x | x hat Eigenschaft P})

3. Nenne die Definition von Teilmengen, Durchschnitt, Vereinigung, Differenz, symetrische Differenz und gib jeweils Beispiele an, Regeln von DeMorgan (Komplemente und Vereinigungen/Durchschnitt)

4. Beweise die diversen Identitäten für Durchschnitt, Vereinigung etc. z.B. A \ B = A geschnitten mit B komplement, De Morgan etc.

5. Definition einer Funktion und Eigenschaften: injektiv, sujektiv, und bijektiv

6. Definiton der Umkehrabbildung (mengenmäßig),  Urbildoperation (f. allg. Abbildungen)

7. Wann kann die Mengen-Umkehrabbildung zu einer richtigen Abbildung gemacht werden und wie

8. Wie sind Abbildung und Umkehrabbildung mit den Mengenoperationen verträglich. Beweise die Identitäten, die Du behauptest

9. Was sind Relationen, Spezialfall Äquivalenzrelation

10. Definierie Partition

11. Zeige, daß Äquivalenzrelationen Partitionen induzieren und umgekehrt

12. Zeige oder widerlege, daß bestimmte Relationen Aquivalenrelationen sind

13. Erkläre das Prinzip der vollständigen Induktion

14. Ein Induktionsbeweis (Beispiele,...) 

15. Definition: Wann sind Mengen gleichmächtig

16. Zeige, daß zwei unendliche Mengen gleichmächtig sind (Bsp: N und 2N)

16. Nenne und erkläre die Begriffe endliche Menge, unendliche Menge, abzählbare Menge, überabzählbare Menge

17. Halbgruppen, Koerper, 

18. Halbordnungen

19. Geometrische Reihe, Arithmetische Reihe (Summenformel)  etc. 

 NICHT in der VORLESUNG gemachter Stoff, der aber gefragt werden wird:

 

Rechnen mit komplexen Zahlen:  Standard-Darstellung (Real/Imaginaerteil) versus Radius/Phase...

Loesungsformel fuer quadratische Gleichungen

(a+b)(a-b) =  ??     und   Folgen fuer die Bildung eines Kehrwertes einer komplexen Zahl

Gleichung von Kreis oder Ellipse, Hyperbel, Kreisumfang und Kreisflaeche,

Graph von Sinus, Cosinus, Logarithmus, Exponentialfunktion, "inverse Winkel-Funktionen", auch Tangens, Cotangens

Grundprinzipien der Kurvendiskussion (obwohl DAS in der Analysis sehr genau kommen wird)

(ueberhaupt: nochmals die Tasten eines "normalen" Taschenrechners ins Gedaechtnis rufen bzw. wiederholen!)

Sicher gut zu wissen aber nicht Pruefungsstoff im engeren Sinne:  alle die Formeln ueber "Flaeche des Kegelmantels"

 

HINWEIS: Es ist bei der Pruefung keine(!) Formelsammlung erlaubt (Taschenrechner schon, "wird aber nicht viel helfen")